Speichersysteme

Angesichts stetig steigender Strompreise wird es für Hausbesitzer immer attraktiver, sich selbst mit Solarstrom zu versorgen. Dafür brauchen sie nur eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und einen Stromspeicher im Keller. 




Die Kombination aus Solaranlage und Stromspeicher rechnet sich. Wird die Anlage richtig geplant, können die Betreiber etwa drei Viertel ihres Strombedarfs selbst decken. Das spart Geld, und über steigende Strompreise müssen sich die Eigenversorger auch nicht mehr ärgern. Eine neue Solaranlage sollte daher gar nicht mehr ohne Speicher installiert werden, und bestehende Anlagen können problemlos nachgerüstet werden. Die Speicher sind in etwa so groß wie eine Waschmaschine und können problemlos im Keller oder dem Hauswirtschaftsraum installiert werden.

Sollte das Stromnetz einmal ausfallen, bieten die Hersteller eine Backupfunktion für die Stromspeicher. Damit werden ausgesuchte Stromverbraucher aus dem Speicher weiter versorgt. Und wenn die Sonne scheint, wird der von der Solaranlage erzeugte Strom in den Speicher geladen und kann so als Notstrom genutzt werden.

Die Nutzer können den Verbrauch, Speicherstatus der Akkus und den Grad der eigenen Autarkie jederzeit über eine intuitive und leicht verständliche Monitoring-Plattform und eine kostenlose App einsehen. 

Eine dauerhaft günstige und umweltfreundliche Energieversorgung – dafür können Hausbesitzer mir einer Solaranlage und einem Stromspeicher selbst etwas tun.